m Einsatz in den ersten Rechenautomaten unterscheiden sich die neuen Lochkarten in zwei Eigenschaften von ihren Urahnen: Sie sind wesentlich kleiner und wiederbeschreibbar. Auf der Grösse einer Briefmarke kann in dem neuen Verfahren, in dem von Nano-Nadeln Löcher in eine spezielle Plastikfläche gebohrt bzw. wieder verschlossen werden, eine Datenmenge von – anschnallen! – ca. 128 Gigabyte untergebracht werden, sprich 1 Terabit. Die ersten frei verfügbaren Nano-Lochkarten sollen rund 5 Terabit speichern können und 2005 auf den Markt kommen. Zur Geschichte der "Verkleingrößerung" sei an dieser Stelle ein gutes Buch empfohlen: >> "Computers" von Chritian Wurster.

115 Jahre nach ihrem Einsatz in den ersten Rechenautomaten unterscheiden sich die neuen Lochkarten in zwei Eigenschaften von ihren Urahnen: Sie sind wesentlich kleiner und wiederbeschreibbar. Auf der Grösse einer Briefmarke kann in dem neuen Verfahren, in dem von Nano-Nadeln Löcher in eine spezielle Plastikfläche gebohrt bzw. wieder verschlossen werden, eine Datenmenge von – anschnallen! – ca. 128 Gigabyte untergebracht werden, sprich 1 Terabit. Die ersten frei verfügbaren Nano-Lochkarten sollen rund 5 Terabit speichern können und 2005 auf den Markt kommen. Zur Geschichte der "Verkleingrößerung" sei an dieser Stelle ein gutes Buch empfohlen: >> "Computers" von Chritian Wurster.
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